Wissenschaftliche Studien beweisen: Schaukelbewegungen lindern die Symptome einer Demenzerkrankung.
Der Betroffene ist ausgeglichen und aufnahmefähiger, Angst und Depressionen werden reduziert.
Durch die sanfte Schaukelbewegung werden die Gelenke wie Fuß-, Knie- und Hüftgelenk schonend bewegt.
Je länger der Betroffene schaukelt, umso mehr steigt seine Aufmerksamkeit.
Die bessere Durchblutung und die Bewegung fördern den Gleichgewichtssinn und reduzieren das Sturzrisiko.
Die Patienten sind wacher und haben einen besseren Tag-/Nachtrhythmus.
Weniger Medikamente -
weniger Nebenwirkungen
Mit ansteigender Schaukeldauer kann auf Antidepressiva verzichtet werden. Bereits ab einer Schaukelzeit von 80 Minuten täglich lassen Depressionen und Angstzustände deutlich nach.